Aston Martin feiert 110 Jahre

2023 wird ein ganz besonderes Jahr für die legendäre Luxus-Automarke aus England: 110 Jahre hat Aston Martin nun schon auf dem Tacho.  APPROVED wünscht Happy Birthday!

Doch wie hat eigentlich alles begonnen? Ziemlich klein, wie aller Anfang. Denn die Wurzeln von Aston Martin liegen in einer bescheidenen Werkstatt an der Henniker Mews im Londoner Stadtteil Chelsea. Von Beginn an war die Marke mit dem Rennsport verbunden, denn die Gründer Lionel Martin und Robert Bamford waren selbst begeisterte Rennfahrer. Kein Wunder also, dass Aston Martin auf der Strecke schon bald den Ton angab und bis heute beeindruckende Erfolge im Rennsport feiert.

Zwei Gewinner für sich: der 1923er Razor Blaze und das Hypercar „Valkyrie“ 

Anlässlich des Jubiläums wirft der Brite nun einen Blick zurück auf zwei seiner bahnbrechendsten Modelle. Hierfür werden Fotos des ältesten noch existierenden Rennautos der Marke und des neuesten Hypercars „Valkyrie“ veröffentlicht. Jetzt mal ein Frage an echte Autofans: hätten Sie gewusst, von welchem Oldtimer die Rede ist? Es ist der 1923er Razor Blade. Er wurde als eines der ersten Fahrzeuge unter aerodynamischen Gesichtspunkten entwickelt. Mit seinem Aston Martin Grand-Prix-Motor führte er im Jahr 1923 in Brooklands zahlreiche Klassenrekorde ein. Auch über ein Jahrhundert danach hat sich an dem Pioniergeist und den starken Visionen des Briten nichts geändert. Mit dem neuesten High-Performance-Modell Valkyrie bringt die Marke die Formel 1-Technik auf die Straße und prägt damit eine ganze Ära.

Zu jedem großen Jubiläum gehört auch eine Überraschung, die wird der Autobauer jedoch erst im Laufe des Jahres enthüllen. So viel können wir aber schonmal verraten: Es kann sich auf ein neues und streng limitiertes Aston Martin-Modell gefreut werden. Diesen Meilenstein wird der Brite als Teil seiner globalen Marketingkampagne mit dem Motto „Intensity: 110 Years in the Making“ auf verschiedensten Events zum Thema machen, wie etwa beim British Grand-Prix in Silverstone, beim Goodwood Festival of Speed oder beim Pebble Beach Concours d’Elegance.

„Lionel Martin und Robert Bamford kamen 1913 zusammen, weil sie eine gemeinsame Vision von Rennautos hatten. Sie wollten die Erkenntnisse von der Rennstrecke nutzen, um die Möglichkeiten von Automobilen so weit wie möglich auszureizen. Heute, 110 Jahre später und nach etwas mehr als 110.000 gebauten Fahrzeugen, lebt dieser Geist weiter. Das 110. Jahr dürfte genauso aufregend wie das erste werden, schließlich schreiben wir ein neues Kapitel in der Geschichte von Aston Martin: eine neue Generation von Sportwagen und dabei die Vorstellung eines außerordentlichen Sondermodells.“, so Amedeo Felisa, Chief Executive Officer von Aston Martin Lagonda.

Damit aber noch nicht genug. Dieses Jahr stoßen gleichzeitig auch die DB-Serie und der legendäre DB5 auf ihren 75. beziehungsweise 60. Geburtstag an! Da kommen wir aus dem Feiern ja gar nicht mehr raus…

www.astonmartin.com

 

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