Durchblick

Das Auge, unser wichtigstes Sinnesorgan. Doch schützen wir es auch entsprechend?

Vielen, uns eingeschlossen, war nicht klar, dass wir unseren Augen mit all den digitalen Bildschirmen und Screens ziemlich schaden können. Korrekt, das bedeutet: Wer extra fleißig am PC sein möchte, tut den so wichtigen Augen nichts Gutes… Denn Displays strahlen oberhalb des UV-Spektrums in einem breiten Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts von 400 bis 455 Nanometern relativ viel energiereiches blaues Licht aus. Das kann die Augen ermüden und für gestresstes Sehen sorgen. Es können auch Kopfschmerzen, Augentrockenheit oder verschwommene Wahrnehmungen auftreten. Unsere Augen selbst können das blaue Licht nicht blocken.

Eine Lösung kann hier die Brille sein. Ob mit oder ohne Stärke – Hauptsache mit richtigen Gläsern. Brillengläser mit einem Blaulichtschutz, die diesen Wellenlängenbereich herausfiltern, gewinnen in letzter Zeit mehr und mehr an Popularität.
Das Problem dabei? Heute sind in Deutschland die meisten Brillengläser durch eine Beschichtung entspiegelt. Unabhängig von der Art der Beschichtung weisen diese trotzdem noch Restreflexe auf. Besonders dann, wenn sie mit einer zusätzlichen Blaulicht reduzierenden Beschichtung versehen sind, die auf das Glas aufgedampft wird. Dann schimmern sie, funktionsbedingt, unterschiedlich stark blau oder blau-violett. Bei einer Videokonferenz kann sich das störend auf alle Beteiligten auswirken.
Genau dafür hat Brillenglasspezialist Zeiss nun seine neueste Blaulichtschutz-Technologie entwickelt: die Zeiss BlueGuard Brillengläser. Die besondere Beschaffenheit des Glasmaterials sorgt dafür, dass ein relevanter Teil des potentiell schädigenden blauen Lichts geblockt und das Auge geschont wird. Der Unterschied zu herkömmlichen Blaulichtfiltern ist, dass Zeiss BlueGuard kaum Rest-Reflexe aufweisen. In Videokonferenzen, oder übrigens auch auf Fotos, bleiben die Augen gut sichtbar. Ein klarer Pluspunkt für alle, die Wert auf einen professionellen Auftritt vor der Webcam legen.

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