Mit dem Ford Shelby bringt Revell den ersten Sportwagen als Teil seines 3D Puzzle Systems heraus und sorgt so bei Rennfans und Autoliebhabern für leuchtende Augen, denn dieser Wagen ist eine echte Legende.
Alles entstand aus einem Marketing-Kniff: die Firma Ford wollte in den 60er Jahren potentielle Käufer ihrer Modelle mit den Leistungen auf der Rennstrecke überzeugen. Da der 1964 auf den Markt gebrachte Ford Mustang zwar ein Kassenschlager war, aber im Motorsportbereich noch keine großen Erfolge einfahren konnte, musste ein Tuning her – von keinem geringeren als US-Rennsportlegende Caroll Shelby. Der verwandelte das etwas brave Pony-Car in einen echten Rennwagen: den Ford Shelby GT350-H.
Mit mehr Leistung, besseren Bremsen und verstärktem Chassis ließen die ersten Siege nicht lange auf sich warten. Kurz darauf boten Shelby und die Autovermietung Hertz den Rennwagen als Sonderedition für das neue „Rent a Racer“ Programm an. Die „H“-Variante des Autovermieters Hertz wurde insgesamt nur etwa 1.000 Mal gebaut.
Als 3D Puzzle von Revell werden nicht nur Autoliebhaber von dem teuren „Mietwagen“ begeistert sein, der mit liebevollen Details wie der Motornachbildung, dem nachgebildeten Interieur und den Original Reifen aus Kunststoff glänzen kann.
Mit rund 100 Teilen müssen Bastler etwa 3 Stunden Konstruktionszeit in der heimischen Garage einplanen – der fertige Shelby macht mit einer Gesamtlänge von 35 cm eine echt gute Figur! Die 3D Puzzle von Revell werden ganz ohne Kleber oder Werkzeug in kürzester Zeit zum dreidimensionalen Kunstwerk. Die Puzzleteile aus Schaumstoff sind präzise gestanzt und können so einfach zusammengesteckt werden.
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